Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
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Was bedeutet Tiefenpsychologie?
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist ein anerkanntes, auf den therorethischen Grundlagen der Psychoanalyse fußendes Therapieverfahren, dessen Kosten in der privaten Krankenversicherung und auch der Beihilfe erstattungsfähig sind.
Zur Behandlung psychischer (insbesondere neurotischer) Störungen wird hier der Blick in die “Tiefe” der persönlichen Vergangenheit, wo die gegenwärtig bestehenden psychischen Konflikte entstanden sind, gelenkt, um “tief” im Unbewussten Verdrängtes wieder bewusst zu machen und in der Folge zu verarbeiten. Auf diese Weise wird an der Ursache der psychischen Störungen gearbeitet, so dass der Weg frei ist für eine Veränderung des Verhaltens in Konlikten und problematischen Situationen.
Ablauf und Dauer
Eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie findet in Einzelsitzungen von 50–60 Minuten Dauer statt, am Anfang meist im wöchentlichen Abstand, zum Ende der Behandlung hin oft in größeren Abständen.
Bei den meisten privaten Krankenversicherungen gibt es ein jährliches Kontingent (meist 20 oder 30 Sitzungen), für psychotherapeutische Behandlungen, das ohne weiteres in Anspruch genommen werden kann. Genaueres können Sie Ihrem Versicherungsvertrag entnehmen.
Hilfe finden: Psychotherapie
Manchmal leidet die Seele schon lange unter schwierigen Lebensumständen, Verlusten und schwer zu verarbeitenden, eventuell traumatisierenden Erfahrungen der Vergangenheit, bis man schließlich an den Punkt kommt, sich Hilfe holen zu wollen.
Eine Psychotherapie ist geeignet, den Weg aus Depressionen, Angststörungen, Essstörungen, Zwangskrankheiten, psychosomatischen Störungen zu finden und kompetente Unterstützung bei der Bewältigung von Traumata und körperlichen Krankheiten zu erhalten.